BSI neue Warnungen und Hinweise zu der Sicherheitssoftware von Kaspersky
Die aktuellen Ereignisse rund um die Lage in der Ukraine überschlagen sich täglich, eine Meldung jagt die nächste. Dies gilt auch für die beliebte Sicherheitssoftware aus dem Hause Kaspersky. Der Grund hierfür: Das Entwickler-Team und das Unternehmen hinter dieser Lösung hat seinen Sitz nämlich in Moskau, also mitten in Russland. Schnell wurden somit die ersten Stimmen mit Sicherheitsbedenken laut, die unter anderem eine Zusammenarbeit zwischen Kaspersky und der russischen Regierung befürchteten. Zudem gibt es seit neuestem eine Meldung bzw. eine Handlungsempfehlung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Wie war der bisherige Stand der Empfehlungen rund um die Nutzung der Software
Es dauerte nicht lange, bis der russische Angriff auf die Ukraine weite Kreise zog und in allen Bereiche des alltäglichen Lebens Beachtung fand. Die Sicherheitssoftware aus dem Hause Kaspersky gehört zu den exemplarischen Beispielen, die den enormen russischen Einfluss auch bei uns unterstützen. Bisher waren sich die Experten allerdings einig, dass eine sichere Nutzung der Software auch weiterhin und trotz der aktuellen Lage kein Problem darstellt. Hierfür sorgen vor allem die verschiedenen Standorte, unter anderem auch mit einer Niederlassung in Deutschland. Zudem betonten die Entwickler von Kaspersky, jegliche Zusammenarbeit oder Weitergabe von Informationen an staatliche oder generell weitere Stellen zu verneinen.
Diese Nachricht stellte für viele Kunden und Anwender eine große Erleichterung dar, denn die Sicherheitssoftware von Kaspersky gehört auch in Deutschland zu den beliebtesten Produkten. Gleichzeitig profitieren die Anwender von einem sehr guten Schutz, den unter anderem auch die Bestnote im Vergleich der Stiftung Warentest noch einmal deutlich unterstreicht.
Was besagt die neue Empfehlung aus dem BSI für die Kunden und Verbraucher?
Nun macht seit dem 15. März jedoch eine neue Nachricht die Runde. Diese stammt direkt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI), also eine der höchsten Stellen, die sich mit dem Thema Sicherheit und Schutz wichtiger Techniken beschäftigt. Hierbei handelt es sich um eine Warnung vor der Nutzung der Kaspersky Sicherheitssoftware. Nutzer sollten sich möglichst schnell nach einer Alternative umschauen, da sich die Sicherheitslage verändert hat und eine risikofreie Nutzung nicht mehr gewährleistet ist.
Ein überhasteter Umstieg ist allerdings trotz der Empfehlung nicht erforderlich
Soweit die Meldung vom BSI, allerdings ist ein überhasteter Umstieg oder gar eine ersatzlose Deinstallation der Software aus dem Hause Kaspersky dennoch nicht angesagt. Denn bisher gibt es keine Beweise oder auch nur sichere Hinweise, die auf eine Verbindung zwischen Kaspersky und der Regierung hinweisen. Dementsprechend handelt es sich auch weiterhin eher um allgemeine Mutmaßungen und Hinweise, die von einer Nutzung der Software abraten und einen Umstieg empfehlen. Grundsätzlich müssen sich vor allem private Nutzer zunächst keine großen Gedanken rund um die Sicherheit der Daten machen. Denn die Speicherung persönlicher Daten, die im Rahmen der Nutzung der Software gesammelt werden müssen, erfolgt auf Servern in der Schweiz und nicht in Russland. Zudem befindet sich mittlerweile der Hauptsitz der Kaspersky Holding nicht mehr in Moskau, sondern in London. Dementsprechend sprechen auch weiterhin viele Punkte für eine sichere Nutzung der Software von Kaspersky auf unterschiedlichen Systemen.
Kostenlos oder kostenpflichtige Sicherheitssoftware – das Angebot bietet viel Potenzial
Wer sich dennoch vorsichtshalber für einen Umstieg auf eine andere Sicherheitssoftware entscheiden möchte, hat die berühmte Qual der Wahl. Auf dem Markt stehen mittlerweile dutzende verschiedene Lösungen bereit, die nicht einmal unbedingt viel Geld kosten müssen. Dies gilt beispielsweise für die beliebten Programme aus dem Hause Avast oder Avira, die bereits heute auf Millionen unterschiedlicher Computer im Einsatz sind. Die kostenlosen Lösungen bieten vor allem für den Übergang und die gründliche Suche nach einer passenden Alternative einen guten, grundlegenden Schutz.
Wer jedoch mehr Sicherheit und mehr Schutz in Anspruch nehmen möchte, kommt um den Kauf einer Sicherheitssoftware kaum herum. Dies gilt beispielsweise bei einer geplanten Absicherung auf mobilen Geräten oder beim Wunsch nach mehr Funktionen. Die beliebten Gesamtpakete beinhalten unter anderem viele weitere Features, beispielsweise eine integrierte Kindersicherung oder auch einen Passwort-Manager, mit denen vergessene Kennwärter endgültig der Vergangenheit angehören.
Folgende Sicherheitslösungen bieten ein gutes Gesamtpaket und eignen sich nicht nur als Alternative zu Kaspersky, sondern empfehlen sich generell für einen guten Schutz:
- G Data Total Security 2022
- McAfee Total Protection 2022
- ESET Internet Security 2022
- Trend Micro Maximum Security 2021
- Bitdefender Total Security 2022
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